Ebook Der Salzpfad: Sunday Times Bestseller (DuMont Welt - Menschen - Reisen)
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Der Salzpfad: Sunday Times Bestseller (DuMont Welt - Menschen - Reisen)
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Pressestimmen
„Eine wahre Geschichte darüber, wie Hoffnung über Verzweiflung triumphiert und Liebe über alles andere."Sunday Times
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Seitdem Raynor Winn den kompletten South West Coast Path gelaufen ist, unternimmt sie regelmäßig Fernwanderungen und schreibt über Natur und Wildcampen. Sie lebt derzeit mit Ehemann Moth und Hund Monty in Cornwall. „Der Salzpfad“ ist ihr erstes Buch und wurde in England in kürzester Zeit zum von Buchhändlern, Lesern und Kritikern gleichermaßen euphorisch gefeierten Sunday-Times-Bestseller.
Produktinformation
Taschenbuch: 336 Seiten
Verlag: DUMONT REISEVERLAG; Auflage: 1 (26. April 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3770166884
ISBN-13: 978-3770166886
Größe und/oder Gewicht:
13,7 x 2,5 x 20,9 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.4 von 5 Sternen
7 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 6.316 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
wunderbares Buch, nach einem unglaublichen Schicksal lassen zwei ältere Menschen alles hinter sich und wandern.Spannend!
Als die Waliser Raynor und Moth Winn 50 Jahre alt sind, werden sie obdachlos und verlieren alles, was sie sich in 20 Jahren mit eigener Arbeit aufgebaut haben. Sie sind auf ein Geschäft mit einem betrügerischen Freund hereingefallen und bleiben auf den gemeinsamen Schulden sitzen. Kurz bevor der Gerichtsvollzieher klingelt, haben sie die Diagnose erhalten, dass Moth an CBD (kortikobasaler Degeneration) erkrankt ist, einer unheilbaren neurodegenerativen Erkrankung. Noch bevor sie sich mit der Krankheit auseinandergesetzt haben, setzen sie alles auf eine Karte. Wenn sie von nun an obdachlos sind, werden sie auf dem 1000km langen South West Coast Path wandern. Eine andere Wahl bleibt ihnen nicht. Kaum auf die Wanderung vorbereitet und mit untauglicher Ausrüstung marschieren sie einfach los. Mit 50€ Wochenbudget kann man sich an Englands Südwestküste noch nicht einmal einen Campingplatz für ein kleines Zelt leisten, so dass die beiden meistens wild campen und am Essen sparen müssen. Ungewöhnlich für Einheimische, sind sie weder auf die Hitze im Sommer vorbereitet, noch darauf, dass ein Küstenwanderweg nicht zwangsläufig in der Ebene verlaufen muss. Als Leser fragt man sich auch, ob die monatelange Anstrengung und die einseitige Ernährung für einen schwer Kranken sinnvoll sein kann.Zu Beginn fand ich es schwierig in das Buch hineinzukommen, weil ich einen Bericht über den Küstenweg erwartet habe. Würde jemand spontan von mir fordern: sag mal was zum SW-Coast-Path, würde ich sofort antworten: gigantische Steilküsten, Menschen mit Hunden, Bäuerinnen, Campingplätze. Raynor Winns Stichworte sind: Obdachlosigkeit, der Richter ist schuld, es gibt keinen Weg zurück. Details der Privatinsolvenz sind für Außenstehende uninteressant, u. a. weil die Winns sich als Opfer sehen und ihre eigene Blauäugigkeit verdrängen. Die Autorin hat sich offenbar alles von der Seele geschrieben, ohne zu überlegen, was andere Menschen interessieren könnte. Nachdem die anfängliche Klagespur und Konzentration auf das eigene Schicksal überwunden war, richtete sich Raynors Blick durchaus humorvoll auf andere Menschen und stimmungsvolle Augenblicke, die man so nur zu Fuß erleben wird. Von Fans, die Moth irrtümlich für einen populären Schriftsteller halten, über die Subkultur der Rettungsschwimmer an der Küste bis zu Engeln in Menschengestalt, die im richtigen Moment helfen, kommt es zu einer Reihe anrührender, ermunternder Begegnungen und schließlich zu einem runden Ende.Mich haben die beiden ergrauten Wanderer an die Pilgerreise des Harold Fry erinnert – einfach losmarschieren und den Rest dem Zufall überlassen. Erinnert habe ich mich schmunzelnd an eigene Blauäugigkeiten, die man seinen Kindern später besser verschweigt; das Ding mit dem Truppenübungsplatz z. B. …Wer sich allgemeiner für einen Pilgerweg zur Überwindung einer schweren Krise interessiert, wird mit dem Buch vermutlich glücklicher als Leser, die einen reinen Bericht über den SW-Coast-Path erwarten.
Ich habe schon die ein oder andere Rezension zu dem Buch gelesen. Nicht immer ist das Buch dabei gut weggekommen. Dabei wurde meist die" Blauäugigkeit" und der "Leichtsinn" von Moth und Raynor angesprochen oder der sich "immer wiederholende" Inhalt. Es fehlten die "Landschaftsberichte" bzw. mehr "Hintergrund" zu dem berühmten Küsten-Trail.Aber war der Klappentext den wirklich so zu verstehen, dass hier ein "Reisebericht" über den "South West Coast Path" zu erwarten wäre?Meine Antwort darauf lautet "Nein". Hier geht es definitiv nicht in erster Linie um den berühmten Küsten-Trail. Hier geht es um mehr! Um das Leben von zwei Menschen, die von "heute auf morgen" ihre Existenzgrundlage verlieren und als ob es nicht reicht noch eine vernichtende Diagnose gestellt bekommen.Es bedarf vom Leser eine gehörige Portion Empathie, um sich in diese Situation zu versetzten. In unserer heutigen Wohlstandsgesellschaft ist dies nicht mehr unbedingt denkbar. Vielleicht erklärt diese Tatsache ja die ein oder andere Rezension.Natürlich kommt vielleicht nun auch der ein oder andere Leser und glaubt hier an einen Marketing-Trick. Bücher verkaufen sich vielleicht besser, wenn dem Leser eine solche Situation vorgestellt wird und auf die Tränendrüse gedrückt wird. Ich kann dies nicht überprüfen und will es auch nicht ausschließen, aber ich kann es mir nicht vorstellen. Die Geschichte wirkt zu authentisch. Ich habe auch ein wenig im Netz recherchiert. Hier finden sich diverse Seiten (oftmals in englischer Sprache), in der die Geschichte der Beiden thematisiert wird.Aber nun noch mal zurück zum Inhalt des Buches. Moth und Raynor machen sich tatsächlich ein wenig "blindäugig" auf den Weg. Aber welche andere Möglichkeit hatte sie ansonsten. Sie wollten nicht in eine Sozialwohnung landen und ihren Lebensabend dort verbringen. Stattdessen wollten sie sich nicht mit diesem Schicksal abfinden und haben sich auf den Weg gemacht.Anfangs gibt es diverse Probleme. Dazu gehört mit Sicherheit auch das "Geldproblem" und die Sorge um Wasser. Auch das sie nicht immer den richtigen Weg finden und so z.B. in einem Truppenübungsgelände landen passiert halt. Warum auch nicht? Sie haben keine App auf deinem Smartphone welcher den Weg weist, noch ein GPS Gerät zur Orientierung. Und ja, beide klagen oft über die Belastung und die damit verbundenen Schmerzen sowie über die eintönige Versorgung mit Lebensmittel und deren Hunger. Der Leser sollte sich aber bewusst machen, dass es hier um zwei Menschen geht, die nicht das nötige Geld und Equipment besitzen, um ihren Urlaub zu leben.Stattdessen kommen die Beiden an ihre physischen und psychischen Grenzen, über die sie berichten. Unterwegs treffen sie andere Wanderer und ansässige Personen, mit denen sie sich austauschen und so manche Lebensweisheit mit auf den Weg bekommen. Sie reden auch anfangs nicht gerne über ihre Geschichte und dass sie obdachlos sind, da sie Angst vor den Reaktionen haben. Das Thema wird von ihnen auch politisch dargelegt, um zu verstehen was in England damit verbunden ist.Und doch finden sich auch geschichtliche und aktuelle Hintergründe zum "South West Coast Path", die einem Reisebericht nahekommen. Vor allem kommt ganz klar rüber, dass es ein beeindruckender, fordernder und naturgewaltiger Trail ist. Man kann ihn als Urlaubstrip begehen und in festen Unterkünften oder Zeltplätzen unterkommen oder auch Wildzelten. Man kann sein Gepäck selber tragen oder es von Ort zu Ort bringen lassen.Abschließend kann ich das Buch demjenigen empfehlen, der genug Empathie mitbringt und sich auf die Erfahrungen von Moth und Raynor einlässt. Nicht nur einfach urteilen und den Kopf schütteln, sondern zwischen den Zeilen auch die Hoffnungen, Mut, Ängste, Sehnsüchte, Freuden, Niedergeschlagenheit.... erspüren. Es ist die Geschichte von zwei Menschen, die dem Leser einladen einen Teil ihres Lebens mitzugehen. Natürlich bleibt es jedem selbst überlassen, sich darauf einzulassen. Und vielleicht weckt es im ein oder anderen Leser auch das Verlangen, den Alltag zu vergessen und sich auch auf ein Abenteuer einzulassen. Entweder mit oder ohne Sicherheitsnetz.
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